Für viele Kinder ist momentan Homeschooling oder Distance Learning angesagt. Da ist es um die nötige Motivation schon einmal schlecht bestellt. Grund dafür sind vor allem die vielen, verlockenden Ablenkungen. Wie es dennoch gelingt, die Lernmotivation bei Kindern und Jugendlichen zu erhöhen, haben wir in diesem Blog zusammengefasst.
Es braucht Routine Wir Menschen sind bekanntlich Gewohnheitstiere. Daher hilft uns eine klare Struktur, im Alltag zurechtzukommen. Durch den Lockdown gerät genau diese Struktur aber ins Wanken, denn oft steht Homeschooling oder Distance Learning auf dem Programm. Dabei hilft es sehr, die Routine auch Zuhause beizubehalten bzw. festzulegen. Dafür kannst du zum Beispiel einen Plan aufsetzen. So wird zu bestimmten Zeiten gelernt und zu bestimmten Zeiten sind Pausen erlaubt. Das steigert die Motivation.
Digitales Lernen mit Spass Damit das Lernen in und nach der Schule Spass macht, helfen oft digitale Angebote. Aus guten Gründen wird die Online-Nachhilfe immer beliebter und auch immer effektiver. Das liegt daran, dass hier Lernen mit Abwechslung verbunden wird. Anstatt permanent dem Vortrag der Lehrperson in der Schule zu lauschen oder sich im Homeschooling einen Monolog anzuhören, setzen Nachhilfeplattformen, wie Web Lernen, auf spannende Anwendungen. Hier können Kinder und Jugendliche spielerisch Dinge lernen und dadurch auch besser abspeichern. Durch visuelle Reize behalten wir Inhalte besser und länger - im Gegensatz zu «veralteten Konzepten», wie dem Frontalunterricht.
Gerne beraten wir dich, welcher Coach gut zu dir passen könnte – sodass du schnellstmöglich mit den Lektionen starten kannst. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme per Mail info@web-lernen.ch oder auf deinen Anruf unter 076 701 04 71.
Belohnung ist wichtig Kinder und Jugendliche freuen sich über Belohnungen. Daher kann es eine gute Möglichkeit sein, nach dem Lernen etwas gemeinsam zu unternehmen. Wenn es hinterher etwas gibt, worauf sich die Kinder freuen, steigt die Motivation beim Lernen ganz automatisch. Achte aber darauf, dieses Mittel nicht als Erpressung zu verwenden. Statt «Wenn du jetzt nicht lernst, streiche ich dir heute das Internet», sollte gelten: «Wenn du jetzt noch eine halbe Stunde lernst, dann können wir zusammen ein bisschen im Garten spielen. Hast du Lust?».
Der richtige Zeitpunkt Gerade Zuhause neigen viele Kinder und Jugendliche dazu, das Lernen aufzuschieben. Auch hier hilft ein klarer Plan. Am Morgen sind wir meistens deutlich motivierter. Es ist also hilfreich, sich nach einer kleinen Pause ans Lernen zu machen. Dann bleibt mehr übrig vom Tag und die Pflichten sind bereits erledigt.
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